Einfach nur laufen – ist gar nicht so einfach! Vor genau einem Jahr war ich in Berlin und startete zum ersten Mal auf den 42,195 km. Der Berlin Marathon war (und ist) das Highlight meiner Läuferkarriere. Doch die Erinnerungen an das Runner’s High, das ich zweifellos auf der Strecke und nach dem Überqueren der Ziellinie hatte, sind wenige Monate später leider verblasst. Nach mehrwöchigem Laufverbot aus medizinischen Gründen, das die gefühlte Ewigkeit zwischen Februar und August umfasst, ist meine Form im Keller. Und meine Laune ist es auch.
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„Dickes B, oben an der Spree …“ – Rückblick auf den Berlin Marathon 2014
Ein wenig habe ich mich von Anna Hahner zu diesem Beitrag inspirieren lassen. Die Sportlerin, die beim Berlin Marathon 2014 als 7. und somit beste europäische Frau durchs Ziel ging (übrigens lachend, wie sie schon die ganze Strecke über unterwegs war), hat ihren Lauf auf Facebook in Zahlen zusammengefasst. Ich treibe diese Idee auf die Spitze: 42,195 km. 42 sehr subjektive Eindrücke. Viel Spaß beim Lesen!
„Don’t stop me now“ – noch 1 Tag 12 Std. bis zum Berlin Marathon
„Blurred lines“ – die Sache mit der Ideallinie
Bevor wegen der Überschrift Missverständnisse aufkommen: In diesem Text geht es nicht um dicke Eier und große Hupen. Robin Thicke hat Sendepause. „Bitte gehen Sie weiter – es gibt nichts zu sehen!“ Obwohl, so ganz stimmt das nicht. Denn ein bisschen was gibt es eben doch zu sehen.
Run forever – noch einen Monat bis zum Berlin Marathon 2014
42 km sind 42 km sind 42 km. Noch genau EINEN Monat bis zu meiner Marathon Premiere. 42 km sind 42 km sind 42 km. Es kribbelt! Vor Aufregung. Nervosität. Vorfreude. Und leichter Panik vor dem Unbekannten. 😉
42 km sind 42 km sind 42 km. Die restlichen 195 Meter bekomme ich auch irgendwie rum. 42 km sind 42 km sind 42 km. Hauptsache ankommen und unterwegs Spaß haben! 42 km sind 42 km sind 42 km. Wie das wohl wird?